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Wynigenberge

Die Projektleiter Fritz Schürch und Daniel Dähler dokumentieren die rund 20 Gehöftgruppen (Höfe, Weiler, Dörfli) der Wynigenberge. Das Projekt steht unter dem Dach des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Wynigen-Rumendingen und profitiert von der Zusammenarbeit mit der Gemeinde und der Arbeitsgruppe für Ortsgeschichte.

Es liegen Kurzbeschreibungen/Infotafeln, Haupttexte und Wander- und Velovorschläge im PDF vor. Diese Dokumente werden ab Frühling 2023 nach und nach auf www.wynigen.ch / Gemeinde / Geschichte aufgeschaltet. Wander- und Veloführer sowie gewisse Dokumente können später auch als gedruckte Broschüren abgegeben werden.

Auskunft und Führungen: Fritz Schürch, 034 415 10 69, schuerch.fank@bluewin.ch

Mistelberg
Die Einführung bietet die Grundlagen für den Natur- Kultur- und Erholungsraum «Wynigenberge» und fasst in folgenden Abschnitten Wissenswertes zusammen:
  • Beschreibungen
  • Geografie
  • Bauliche Entwicklung
  • Geschichte
  • Landwirtschaft
  • Projekt Wynigenberge

00 Einführung Wynigenberge

Die Einführung bietet die Grundlagen für den Natur- Kultur- und Erholungsraum «Wynigenberge» und fasst in folgenden Abschnitten Wissenswertes zusammen:
  • Beschreibungen
  • Geografie
  • Bauliche Entwicklung
  • Geschichte
  • Landwirtschaft
  • Projekt Wynigenberge
Brechershäusern
«Brächershüsere» wird urkundlich im Jahr 1312 «Brecholdshüsern» genannt. Der Name leitet sich vom Personennamen Berchtold ab, mit der Lautumstellung von Berch- zu Brech-. Brechershäusern mit Rain, Heuweg, dem Huebli und den Höfen in der Buchgasse und Rieten bei Rüedisbach gehörte im Alten Bern zur Kirchhöre (Kirchgemeinde) Koppigen, jedoch zum Niederen Gericht Wynigen. Später war es eine eigenständige Einwohnergemeinde, gehörte aber immer noch zur Kirche Koppigen. Im Jahr 1880 zählte die Geme...

01 Brechershäusern

«Brächershüsere» wird urkundlich im Jahr 1312 «Brecholdshüsern» genannt. Der Name leitet sich vom Personennamen Berchtold ab, mit der Lautumstellung von Berch- zu Brech-. Brechershäusern mit Rain, Heuweg, dem Huebli und den Höfen in der Buchgasse und Rieten bei Rüedisbach gehörte im Alten Bern zur Kirchhöre (Kirchgemeinde) Koppigen, jedoch zum Niederen Gericht Wynigen. Später war es eine eigenständige Einwohnergemeinde, gehörte aber immer noch zur Kirche Koppigen. Im Jahr 1880 zählte die Geme...
Bild Denkmalpflege des Kantons Bern, Jürg Hünerwadel, 2015
Die Bezeichnung der Geländeform Breitenegg bezieht sich auf eine nicht vollständig abgetragene Wallmoräne der vorletzten, sogenannten Riss-Eiszeit.
Das kompakte Dörfli mit den überwiegend bäuerlichen Bauten entlang dem Gassenraum und der auffälligen Linde an der Wegkreuzung ist sowohl im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz als auch im Inventar der Denkmalpflege des Kantons Bern als geschützte Baugruppe aufgeführt.

02 Breitenegg

Die Bezeichnung der Geländeform Breitenegg bezieht sich auf eine nicht vollständig abgetragene Wallmoräne der vorletzten, sogenannten Riss-Eiszeit.
Das kompakte Dörfli mit den überwiegend bäuerlichen Bauten entlang dem Gassenraum und der auffälligen Linde an der Wegkreuzung ist sowohl im Bundesinventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz als auch im Inventar der Denkmalpflege des Kantons Bern als geschützte Baugruppe aufgeführt.
Baugruppe Oberbühl
Der Doppelhof Oberbühl – auf alten Karten mit Unterbühl bezeichnet − wird seit 1834 von Nachkommen des damaligen Unter-Statthalters Jakob Jost (1789 – 1849) bewirtschaftet. Neben der Hocheinfahrt des südlicheren Hofes steht die ehemalige St. Ulrich-Kapelle (Heidenstock), die nach der Reformation von 1528 zu einem Kornspeicher umfunktioniert wurde.

05 Oberbühl

Der Doppelhof Oberbühl – auf alten Karten mit Unterbühl bezeichnet − wird seit 1834 von Nachkommen des damaligen Unter-Statthalters Jakob Jost (1789 – 1849) bewirtschaftet. Neben der Hocheinfahrt des südlicheren Hofes steht die ehemalige St. Ulrich-Kapelle (Heidenstock), die nach der Reformation von 1528 zu einem Kornspeicher umfunktioniert wurde.